Wir sind gegen alles, oder?

Jeden Tag sind wir dankbar für das Geschenk des Lebens und erfreuen uns an vielen kleinen, großen , sowie manchmal selbstverständlich gewordenen Dingen.
Es gibt jedoch leider immer noch Dinge auf der Welt, die braucht einfach kein Mensch mehr.
Paradoxerweise sind diese Dinge gänzlich vom Menschen gemacht und haben meist mit Diskriminierung, Machterhalt, Herrschaftsmustern und Dominanzverhalten aus der Steinzeit zu tun.

 

So lehnen wie beisipelsweise zentralistische und autoritäre Machtstrukturen, wie den z.B. Staat und seinen treuen Begleiter den Kapitalismus ab.
Wie wir damit umgehen und was wir uns stattdessen wünschen seht ihr, wenn ihr drauf klickt. ↑

Welche weiteren Diskriminierungen wir nicht brauchen und was wir uns dafür wünschen würden, dass seht ihr hier:

Diskriminierungen, Stigmatisierungen und Abwertungen aller Art!

Es gibt natürlich noch etliche weitere Formen der Diskriminierung, Stigmatisierungen und Abwertungen.
Im Grunde sind es meistens die selben Ego-Muster, die hinter diesen stehen, um die eigene Identität über eine andere zu stellen und sich dadurch besser, stärker oder mächtiger zu fühlen. Die Abgründe unserer Ellbogen- und Konkurrenzgesellschaft.

Wir wollen diese gemeinsam bei uns selbst, innerhalb unseres Projekts und auch mit Menschen im Außen anschauen und aufarbeiten.
Wir durchleuchten unsere Privilegien, die wir haben.
Wir wissen auch, dass wir keine Expert*innen im Umgang mit allen Diskriminierungsformen sind, da wir oft nicht davon betroffen sind und diese somit nicht vollständig nachenpfinden können.
Wir erheben auf keinen Fall den Anspruch, auch nur annähernd perfekt zu sein und sind uns sicher, dass ein Leben alleine nicht reichen wird, um frei von allen Vorurteilen zu werden, mit denen wir sozialisiert worden sind.

Aber wir tun es für andere Lebewesen und unsere Kinder und hoffen, dass diese eines Tages in einer Welt frei von Herrschaft, Dominanz, Unterdrückung, Ausbeutung und Überheblichkeit leben dürfen.

Wenn dieser Tag kommt kann auch die Erde wieder aufatmen, denn letztendlich ist sie diejenige, die am Ende alle Unterdrückung und Ausbeutung erfährt.
Wir hoffen, dass wir dabei mit riesen Schritten voran kommen und dabei viele weitere Menschen mitnehmen können.